Das richtige  Anfangsalter Kompetenz Inhalte Das richtige Instrument Zertifikate
... das richtige Instrument Den schönsten Satz zum Thema Ausrüstung brachte mal vor viel zu langer Zeit mein Sohn aus der Grundschule mit: "Wenn ich nicht schwimmen kann, liegt es bestimmt an der Badehose!" Tipps für absolute Anfänger Zwar brauchen wir unsere Instrumente zum Musizieren sicher etwas nötiger als die Badehose zum Schwimmen. Aber sie müssen ganz bestimmt nicht immer neu und teuer, und schon gar nicht immer billiger als letztes Jahr gekauft werden. Zum erfolgreichen Lernen sollten sie gut bespielbar sein und einwandfrei funktionieren. Wenn sich dann mit dem Erfolg auch der Spaß am Spielen einstellt, hat sich die Anschaffung ganz bestimmt gelohnt. In Aachen empfiehlt sich der Einkauf im Musikfachhandel, hier erhält jeder nicht nur gute Beratung und Angebote, sondern auch Serviceleistungen mit Anbindung an regionale Spezialfirmen, wie sie beim Kauf in weitentlegenen Megastores nicht vergleichbar kostengünstig zu haben sind. So wird zum Beispiel defekte Musikelektronik wie Keyboards usw. nicht selten von Kunden nach Köln gebracht, von dort nach Aachen zum Reparieren, zurück nach Köln und vom Kunden wieder nach Aachen. Einstellarbeiten und Änderungen am Instrument können in Aachen absolut meisterhaft direkt vom Gitarrenbauer erledigt werden, da braucht niemand mehr sein Instrument für Tage oder gar Wochen auf die Reise zu schicken. Abzuraten ist vom Kauf im Internet, wenn kein sachverständiger Berater hinzugezogen werden kann. Diese Möglichkeit ist unter bestimmten Voraussetzungen für fortgeschrittene Musiker attraktiv, macht aber gerade im Anfangsunterricht viel zu oft unnötige Schwierigkeiten. Ganz und gar nutzlos ist die Investition in sogenannte "Ideal-für-den-Musikunterricht" Schnäppchen vom Lebensmitteldiscounter. Wenn gespart werden muss, und das ist ja nun wirklich nichts Ungewöhnliches, dann mit Verstand und fachlicher Unterstützung aus dem Unterricht heraus. Im Fachhandel gibt es Leasing-Angebote und auch gebrauchte Instrumente, die bei Unsicherheit noch einmal der Lehrer begutachtet, bevor der Handel endgültig abgeschlossen wird. Mundharmonika Lediglich bei den Mundharmonikas kommt weder Leasen noch Gebrauchtes in Betracht. Neue Instrumente sind bereits ab ca. 4,00 bis 15,00 € zu bekommen und werden gespielt, bis sie verschlissen sind. Danach kauft man etwas Neues, da es sich in dieser Preislage nicht lohnt zu reparieren. Anders sieht das aus bei den Instrumenten für Fortgeschrittene. Diese sind zum Teil erheblich teurer und werden dann vom Spieler selbst mit Ersatzteilen versehen und gewartet. Es ist ratsam, vor dem Kauf mit dem Lehrer oder der Lehrerin Rücksprache zu halten. Keyboard Ein Keyboard kann manchmal kostengünstig gebraucht erstanden werden. Dabei ist der Kauf im Aachener Fachhandel dem Kauf von Privatanbietern vorzuziehen. Die Händler geben Garantie im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und helfen bei technischen Schwierigkeiten weiter. Für den Anfangsunterricht ist ein Instrument auch dann noch gut geeignet, wenn es nicht die brandneuesten Sounds und Rhythmen hat, aber von einem Markenhersteller kommt, der hierfür noch Ersatzteile liefert. Dies sollte im Geschäft erfragt werden. Auch beim Keyboardkauf ist es ratsam, vor der endgültigen Entscheidung mit dem Lehrer oder der Lehrerin Rücksprache zu halten. Gitarre Das ideale Anfangsinstrument ist die Akustik-Gitarre, vorzugsweise eine Konzertgitarre, versehen mit Nylonsaiten und einer hochwertigen Sperrholzdecke oder gar einer klangvollen Massivholzdecke, etwa Fichte oder Zeder. Wichtig bei der Auswahl ist die Spielbarkeit und Intonation, daher sollte gleich beim Kauf ein Umtauschrecht nach Prüfung durch den Gitarrenlehrer ausgehandelt werden. Die Baugrößen unterscheiden sich nach der schwingenden Saitenlänge (Mensur) und müssen individuell gewählt werden. Für junge Gitarrenspielerinnen und -spieler gibt es viele verschiedene Größen. Die mit Stahlsaiten versehenen Westerngitarren sind ebenfalls geeignet, jedoch im Vergleich zu einer Konzertgitarre gleicher Qualität etwas teurer. Zudem sind sie meist nur in Standardgröße erhältlich, ein erheblicher Nachteil bei Kindern und jugendlichen Heranwachsenden im Hinblick auf die optimale Instrumentenhaltung. Die Probleme mit den Fingerkuppen wegen der harten Stahlsaiten verlieren sich zwar nach den ersten Wochen, kehren aber nach allen Gitarre(zwangs)pausen wie Ferien, Krankheit usw. sofort zurück und können so die Anfangsmotivation erheblich bremsen. Elektrische Gitarren sind für den Anfangsunterricht in Gruppen nur unter Vorbehalt zu empfehlen. Die Instrumente werden in kleineren Baugrößen selten angeboten und erfordern von Anfang an aufwändiges Zubehör. Kinder und Jugendliche sollten mit Eltern und Lehrern überlegen, ob sie nicht die Mehrkosten für diese Ausstattung besser in Unterrichtsstunden und Spielliteratur anlegen wollen. Sind jedoch die richtigen Voraussetzungen für eine Anschaffung gegeben, dann muss unbedingt auf Qualität geachtet werden: lasst euch vom Händler und Lehrer beraten!
... Inhalte Wer sich für Musikausbildung mit einem Lehrer entscheidet, möchte natürlich wissen, was da so alles auf ihn zukommt. Wie in der der alten Volksweisheit „Lernste was, kannste was“, kann man es mit zwei Wörtern beschreiben: werde gut Genau so hat schon vor Jahren das GIT (Guitar Institute of Technology) in Hollywood seine Philosophie beworben (get good), und ich finde das Motto im Zeitalter der kulturellen Globalisierung zutreffender als je zuvor. Kultureller Hintergrund Jedem Aachener sollte seine oder ihre nationale Identität schon wegen der Lage im Dreiländereck als eine mögliche und mehr oder weniger zufällige Identität von vielen bewusst sein. Ich beobachte in der Zusammensetzung meiner Schüler eine zunehmende kulturelle Vermischung, besonders in der Altersgruppe der Schüler, Jugendlichen und Studenten. Dies weist deutlich auf allgemeine Veränderungen in der Stadt hin und ist eine Entwicklung, die im Ruhrgebiet, wo ich aufgewachsen bin, schon etliche Jahre früher eingesetzt hat. In meinen Gruppen spielten junge und erwachsene Teilnehmer aus allen fünf Kontinenten sowie den meisten westeuropäischen Ländern. Das hat massive Konsequenzen für die Musikausbildung. Schon bei einem geringen Anteil ausländischer MitbürgerInnen können der herkömmliche Kanon der Jahreszeitenlieder oder etwa die überlieferten Melodien zu den Kirchenfesten nicht mehr selbstverständlich als bekannt vorausgesetzt werden. Das gilt erst recht für fast alle Songs aus der überaus vielschichtigen Welt der Pop- und Rockmusik. Umso wichtiger ist es daher, im Unterricht von Anfang an die Fertigkeiten bereitzustellen, mit denen neue und unbekannte Lieder erlernt werden können. Gemeinsames Singen schafft nicht nur neue individuelle sondern auch Gruppenidentitäten. Damit allein ist es aber nicht getan, es braucht viele praktische, handfeste Fertigkeiten. Altersstruktur und generationenübergreifendes Lernen Während es im Einzelunterricht ohne Schwierigkeiten möglich ist, die Vorgehensweise an das jeweilige Alter der Lernenden anzupassen, orientieren sich die marktüblichen Schul- und Unterrichtswerke für Gruppen durchweg an verhältnismäßig engen Altersgrenzen. Solche Gruppenzusammensetzungen sind zwar nicht immer zu vermeiden, so z.B. in meinen Schulgruppen am Couven- Gymnasium, sie sind aber auch keineswegs das Nonplusultra an Lernumgebung, besonders wenn es um musikalische Grundlagen geht. Ich arbeite in allen Gruppen mit einer speziell für generationenübergreifendes Lernen entwickelten Methodik und mit Materialien, die in jahrzehntelanger Erprobung ständig verbessert und den sich ändernden Erfordernissen angepasst wurden und werden. Gruppenunterricht Mundharmonika und Liedbegleitung für Gitarre Besonders gut geeignet für den generationenübergreifenden Unterricht sind die bei IN VIA angebotenen Kurse für Mundharmonika. Die jüngsten Mitspieler besuchten gerade mal die 3. Grundschulklasse und wurden dann von Geschwistern, Eltern oder Großeltern begleitet. Kaum ein anderes Musikinstrument ist einerseits so unterrepräsentiert im Angebot kommunaler Bildungseinrichtungen und andererseits so allgegenwärtig im aktuellen Musikgeschäft. Anders als z.B. in Baden-Württemberg bietet meines Wissens in NRW noch immer keine städtische Musikschule Mundharmonikaunterricht an. Ich erhalte aber Anfragen aus dem ganzen Rheinland. Und interessanterweise kommen auch viele Menschen jeden Alters in die Kurse, um auf einer „Bluesharp“ eine Musik spielen zu lernen, die sie bestenfalls aus dem Kino kennen. Wir lernen mit der Mundharmonika selbstverständlich das Lesen und Schreiben von Noten sowie das Spielen nach Noten und Gehör, so wie es jeder andere Musiker auch machen sollte, wenn er mit dem Erlernen seines Instrumentes vorankommen möchte. Die Auswahl der Songs und die stilistische Orientierung kann dabei jeder zu Hause nach Belieben erweitern. Die gute Nachricht ist: es funktioniert, schnell und ohne Vorkenntnisse, und es erfordert lediglich den bekannten, aber eben nicht von allen Enthusiasten akzeptierten Aufwand, nämlich tägliches Training im angemessenen Umfang. Was dies bedeutet, wird in jeder Unterrichtsstunde erklärt. Die bei IN VIA angebotenen Gitarrenkurse 1 bis 6 und auch die Kurse 1 und 2 an der VHS sind ein in über drei Jahrzehnten entstandenes Spieltechnikprogramm, zu dem nach Bedarf noch viele themenbezogenen Weiterbildungskurse belegt werden können. Sie bieten eine umfassende qualifizierte Ausbildung in Liedbegleitung für absolute Anfänger und befähigen diese zum Spielen nach Noten und Gehör. Erarbeitet werden die musikalisch-technischen Grundlagen für die gesamte Bandbreite der Popularmusik von den Liedern der Vorschule über Grund- und weiterführende Schulen bis hin zu zeitgenössischen Stilen aus den Gegenwartsmedien. Wir spielen im Fingerstyle, und zwar in allen gängigen Stilistiken wie Strumming, Bass-Chord Style, Bass Strum Style, Arpeggio Picking und Alternating Thumb Style, und wir begnügen uns dabei auf keinen Fall mit dem Studium von schnell umsetzbaren „Tipps und Tricks“. Wir üben...und lernen... und werden besser. Mit ihren Kenntnissen aus dem Gruppenunterricht haben schon viele junge Leute bei mir im Einzelunterricht weitergemacht, um auf der Western- oder E-Gitarre spezielle Techniken und Stile wie Rock, Metal oder Blues nach ihren persönlichen Vorstellungen zu bearbeiten. "Coole" Jungs und Mädels - "Wann komme ich ins Fernsehen?" Es ist kein Geheimnis, dass manche durchaus auch erfolgreiche Musiklaufbahn nicht unbedingt in erster Linie der Liebe zur Musik entsprang. Viele Motive können eine Rolle spielen, sicher dürfte jedoch eines sein: wenn eure Freude an der Musik nicht ganz vorne mithalten kann, solltet ihr euer Unternehmen ernsthaft überdenken. Der Anteil der aktiven (Haus-) Musiker an der Gesamtbevölkerung wird derzeit auf etwa 6% geschätzt. Die anderen 94% können ja auch nicht alle unglücklich sein! Auf die Bühne, ins Fernsehen und unter die oberen Zehntausend kann man auf viele Arten kommen, unter Musiker dagegen nur durch Üben! Wer was anderes erzählt, ist ein Spielverderber und außerdem sehr verdächtig..
... Kompetenz   Ich möchte mit meiner Arbeit die Freude am aktiven Musizieren, Wissen und Können verbreiten. Das ist viel mehr als nur Spaß. Weder der Gruppen- noch der Einzelunterricht sind reine Angebote zur Unterhaltung, wenn sie dennoch auch als unterhaltsam erlebt werden, bestätigt das nur die bekannte Auffassung, dass Lernen am Erfolg auch Spaß machen kann.  Man weiß heute schon etwas mehr über die Vorgänge im Menschen beim Hören und Spielen von Musik, einen Überblick aus der Sicht der Gehirnforschung gab 2002 Manfred Spitzer. Über die Bedeutung für die frühkindliche Entwicklung schrieb Wilfried Gruhn in 2003 und über den positiven Einfluss von Musikunterricht auf die Entwicklung von Schulkindern berichtete Hans Günther Bastian in der zwischen 1992 und 1998 durchgeführten Langzeitstudie an Berliner Grundschulen:  Intelligenz, Kreativität, soziale Kompetenz und Konzentrationsfähigkeit werden durch aktives Musizieren nachweislich gefördert.   Die Daten der Berliner Studie unterstreichen insbesondere die Notwendigkeit und nachhaltig positive Wirkung von Musikerziehung in den Klassen 5 und 6.  Natürlich ist damit zu rechnen, dass meine Schülerinnen und Schüler ihre Begeisterung auch in ihr soziales Umfeld tragen werden, und selbst wenn sich dies nur auf die Familie beschränkt, wäre schon viel gewonnen. Allerdings hat die Ausbildung in den Kursen bei IN VIA inzwischen auch die Angehörigen vieler sozialer Berufe weitergebracht und zur beruflichen Nutzung ihrer Kenntnisse befähigt. Darunter waren      ErzieherInnen,     Sozialarbeiter,     Grundschullehrer,     Sonderschullehrer,     Gymnasiallehrer,     Jugendgruppenleiter (Pfadfinder) und     Altenpfleger  Die Kurse 1 bis 3 vermitteln Basiswissen für das Spiel in den einfachen Tonarten und das erforderliche Mindestkönnen für die Begleitung der Vorschul- und Schulmusik. Zusatzkurse wie "Guitar Music Skills", "Powerchord Practice", "Pop On Top", "Hits And Roots" sowie der alljährliche Workshop "Summertime" helfen bei der Erarbeitung des musikalisch-technischen Wissens für die Bewältigung komplizierterer Stile, wie sie von Jugendlichen und Heranwachsenden gehört werden. Deshalb finden sich auch immer wieder neue Schülerbands aus Kursteilnehmern zusammen.
... Zertifikate Wer für sein berufliches Fortkommen ein Zertifikat benötigt, kann von IN VIA, der VHS oder auch von mir eine Teilnahmebescheinigung erhalten, aus der die Qualifikationsstufe hervorgeht. Dies kann hilfreich sein für Jugendgruppenleiter und erst recht natürlich für Beschäftigte in kommunalen und staatlichen Sozial- und Bildungseinrichtungen.
Linkshändigkeit  bei Gitarristen
... das richtige Anfangsalter Um es gleich auf den Punkt zu bringen: das beste Alter für den Beginn der Musikausbildung ist immer jetzt. Aber wann ist es zu spät? Bin ich mit 9 Jahren vielleicht schon zu alt, oder erst mit 90? Ein Instrument spielen zu lernen ist nicht ganz so einfach, wie z.B. das Fahrradfahren zu lernen. Es hat aber viele Gemeinsamkeiten damit. Ich muss mich gerne bewegen, ich muss neugierig sein, meine Energie produktiv umsetzen wollen, ich muss mir Ziele setzen und diese auch unbedingt erreichen wollen, aus eigenem Antrieb und mit der eigenen Kraft. Manche Kinder entwickeln diese Eigenschaften schon im Vorschulalter und besuchen die Musikalische Früherziehung (MFE) oder die Musikalische Grundausbildung (MGA) der Aachener Musikschule. Meine Unterrichtsangebote für die Jüngsten sind die Mundharmonikakurse, konzipiert für Kinder ab der dritten Grundschulklasse. Auch im Einzelunterricht hat sich dieses Anfangsalter bewährt, in einzelnen Fällen waren die Kinder sogar noch jünger. Das Keyboardspielen kann ebenfalls bereits zu diesem Zeitpunkt angegangen werden. Der Gitarreneinzelunterricht lässt sich sehr gut in den kindlichen Lebensalltag integrieren, wenn damit in der vierten Klasse, etwa ein halbes Jahr vor dem Schuljahres- und möglicherweise auch Schulwechsel begonnen wird. Der Gruppenunterricht am Couven-Gymnasium wird meist von absoluten Anfängern in Klasse 5, aber auch von Kindern besucht, die bereits ein wenig Spielerfahrung haben. Kinder aller anderen Schulen haben ab Klasse 7 die Möglichkeit, meine VHS-Kurse zur Liedbegleitung in der schülerfreundlichen Unterrichtszeit am Nachmittag zu besuchen. Familienfreundliche Zeiten für das gemeinsame Lernen mit Eltern oder Großeltern und Kindern bietet das vergleichbare Angebot bei IN VIA. Ab Gitarre-Kurs 2 profitieren die Jüngeren auch für den Englischunterricht, denn gesungen wird hier wie überall in der Popmusik nicht nur in deutsch. Sowohl die Kurse als auch der Einzelunterricht wurden in der Vergangenheit von Studenten und Berufstätigen ebenso wie von Senioren, kurz vor und oft auch im Ruhestand, erfolgreich besucht. In einem meiner unvergesslichsten Unterrichtsjahre blieb ein Kurs von ca. 65- bis über 70-Jährigen über 12 Monate erfolgreich zusammen, um die Geheimnisse der gitarristischen Liedbegleitung mit fröhlichen Liedern zu ergründen. Herrlich. Zwar soll die Leistungsfähigkeit in einigen Lernbereichen bei den Älteren, etwa ab 17 (!) Jahren, schon wieder abnehmen, es kommen aber andere gute Eigenschaften hinzu, mit denen sich vieles ausgleichen lässt. Wer also nicht an Meisterschaften teilnehmen möchte, hat auch als Erwachsener noch unendlich viele schöne Möglichkeiten. Irgendwo am Lebensende wird dann der menschliche Körper doch mal ruhiger und verweigert mehr oder weniger renitent jede Art von täglichem Training, aber, ehrlich gesagt, bis dahin kann man ja durchaus einiges getan haben.
Ron Schmidt M.A. - Kasinostrasse 61 - 52066 Aachen - Telefon: +49(0)241 4450058 - E-Mail: info@ron-schmidt-guitar.de - 25.02.2024 - V6.0
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